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Hoher Freschen über Gäviser Höhe (2004 m)

Aktualisiert: 13. Jan. 2021




Ausgangsort: Bad Laterns/Roßböden (1410 m) Anfahrt: Von Rankweil/Ortsmitte Beschilderung folgend Ri. Laterns. Durch Laterns bis Bad Laterns und aufwärts Ri. Furkapaß, bis bei Abzweigung Roßböden der Güterweg Ri. Gävis Alpe links abzweigt. Zeit: 3:30 Std. Höhenunterschied: 660 m Einkehrmöglichkeit: Freschenhaus

Kurzbeschreibung

Der Hohe Freschen ist einer der Vorarlberger Klassiker, den man unbedingt einmal (besser mehrmals) gemacht haben sollte. Es gibt unterschiedlichste Wege, die auf den Hohen Freschen führen (Ebnit, Valors Alpe, Laterns Rodelbahn / Kühboden,…). Wir beschreiben hier einen relativ gemütlichen Anstieg. Trotzdem hat er es ein bisschen in sich :).

Streckenbeschreibung

Von Roßböden auf einer Forststrasse Richtung Alpe Gävis ein. Entlang dieser schönen hochalpinen Forststrasse gelangt man durch das Naturschutzgebiet, vorbei an einem kleinen Teich, auf die Alpe Gäviis. Etwas aufwärts zur Gäviser Höhe (1788 m). Hier sieht man auf der anderen Seite in Richtung Mellau / Damüls hinunter in den Bregenzerwald. Weiter durch schönes hochalpines Gelände Ri. Matona/Freschen zum Mantonajöchle (1925 m). Wer genug Energie hat kann hier einen Abstecher auf die Matonaspitze (1998 Hm) machen. Vom Matonajöchle sieht man das Freschenhaus, welches knapp 100 Höhenmeter tiefer liegt. Vom Mantonajöchle sind es noch ca. 20 min. bis zum Freschenhaus (1840 m). Nun hat man noch die letzte Etappe zum Hohen Freschen vor sich. Ein Stück oberhalb der kleinen aber schönen Kapelle liegt verborgen im Gestein eine kleine Naturhöhle (823 Meter Länge) die zu einer kurzen Besichtigung einlädt. Das letzte Stück zum Gipfel dauert noch ca. 45 min. Hier kann man sich eigentlich nicht mehr verlaufen. Den Ausblick vom Gigfelkreuz des Hohen Freschen auf die aus dem Rheintal kommenden Grate werden sie wohl so schnell nicht wieder vergessen! Über einen der Grate, den Binnelegrat, könnte man in ca. 4 Std. bis nach Dornbirn absteigen. Wir aber wählen die einfachere Variante und gehen auf dem Aufstiegsweg retour zum Ausgangspunkt.


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