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AutorenbildAlexander Sonderegger

Hoher Sattel


Ausgangsort: Rankweil/Parkplatz Letze (465 m) Anfahrt: A 14 Ausfahrt Rankweil – Ri. Rankweil/Zentrum – bei Einmündung in Bundesstraße im Zentrum von Rankweil auf dieser rechts und gleich wieder links Ri. Satteins – Parkplatz Letze, kurz nach dem Gasthof Sternbräu und kurz vor dem Krankenhaus Valduna Höhenunterschied: 290 m Höchster Punkt: 750 m Zeit: 1:50 Std. Einkehrmöglichkeit: Ghf. Sternbräu (wenige Meter vom Startpunkt entfernt)

Kurzbeschreibung

Ausgedehnte, schattige Wanderung. Der Weg verläuft fast ausschließlich im Wald, der sich nur wenige Male öffnet, um den Blick auf die Umgebung freizugeben. Der “Hohe Sattel” selbst ist eine unscheinbare Erhebung, die sich kaum von der Umgebung absetzt – unspektakulär wie die ganze Wanderung. Kurz vor Ende der Wanderung erreicht man den Schafplatz, einen Erholungsplatz mit einer Wassertrete, kleinem Kinderspielplatz und Grillgelegenheiten. Wer keine Lust hat, seine Wurst selbst zu grillen, kehrt besser in dem bei Wanderern und Radlern sehr beliebten Garten des nahen Sternbräu ein. Der Hohe Sattel ist ein Naherholungsgebiet für die Leute aus Rankweil und Umgebung. Man trifft hier immer viele Wanderer, Biker und Jogger. Eine längere Anreise jedoch rechtfertigt diese Wanderung nicht – eher schon das Gasthaus Sternbräu, in dem man Biere aus ganz Europa probieren kann.

Route

Vom Parkplatz Letze der Beschilderung “Göfis/Tillisweg” folgen. Man folgt kurz der Hauptstraße und geht dann rechts, leicht ansteigend, durch den Wald aufwärts. Bei “Göfis/Tillis” in einer Spitzkehre recht aufwärts (Ri. Hoher Sattel).Bei der Weggabelung “Rungglerberg/590 m rechts aufwärts Ri. Hoher Sattel/Feldkirch. Nun stets der Beschilderung Hoher Sattel folgend zum höchsten Punkt. Am Hohen Sattel/750 m weiter Ri. Rankweil/Feldkirch. Bei folgender Gabelung, nach längerem Abstieg, rechts Ri. Rankweil/Altenstadt. Nach einem Abstieg auf einem schmalen Fußweg mündet man in einen querverlaufenden Güterweg. Auf diesem links abwärts (eine Markierung fehlt hier) und weiter abwärts über den Schafplatz zum Ausgangspunkt.


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