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Matona 1987m

Aktualisiert: 11. Jan. 2021




Ausgangsort: Bad Laterns, (1147 m) Anfahrt: In Rankweil aufwärts nach Laterns und weiter durch Laterns bis zum Ende der geräumten Straße bei Bad Laterns. Höhenunterschied: 850 m Schwierigkeit: mittel Frequenz: häufig begangen Lawinengefahr: mittel Jahreszeit: 12-04 Einkehrmglichkeit: Ghf. Bädli Laterns



Kurzbeschreibung

Die Matona, ein Nachbargipfel des Hohen Freschen, steht im Sommer eindeutig in dessen Schatten. Ganz anders im Winter. Dann läuft sie dem bekannteren Nachbarn ganz klar den Rang ab. Eine wunderschöne Landschaft und ein paar schöne Skihänge machen die Matona zu einem beliebten Skitourenziel. Wenn die Tour insgesamt auch eher leicht ist, sollte man nicht außer Acht lassen, daß der Gipfelhang und der steile Rücken über der Garnitzaalpe oft lawinengefährlich sind.

Route

Auf Furkapaß-Straße ca. 300 m aufwärts bis über Straßenbrücke. Unmittelbar nach der Brücke links und auf meist deutlich sichtbarem Weg durchs Garnitzatal bis zur ersten Talebene (Ebene der Unteren Garnitzaalpe). Von hier sind zwei Anstiege möglich.

(1) Nach Erreichen der Talebene der unteren Garnitzaalpe rechts aufwärts, – dem Weg des geringsten Widerstandes folgend (viele Varianten möglich) – durch den Wald, bis die freien Hänge unter der Gävisalpe erreicht werden. Aufwärts zur Alpe (2) und weiter links ansteigend auf die Gävner Höhe (auf Grat zwischen Gerenfalben und Matona, 3). Nun immer dem Rücken folgend über die Graterhebungen und weiter zum steilen Gipfelhang. Skidepot unter felsigem Grataufschwung ca. 20 Hm unter Gipfel. Zu Fuß über den Grat zum Gipfelkreuz (5).

(2) Die Talebene queren bis zur unteren Garnitzaalpe (4). Rechts oberhalb der Alpe über den Bach. Der weitere Anstieg erfolgt über die steilen, teils bewaldeten Hänge. Immer leicht rechts haltend erreicht man auf ca. 1580 müA freie, sanft geneigte Hänge. In Stufen über die Hänge bis unter felsigen Gipfelaufschwung und wie bei (1) auf Gipfel.

Abfahrt: Wie bei(1) oder (2) beschrieben.

(Erläuterung zur Routenskizze: Die mit “Tour 49” bezeichnete Route führt zur Gerenspitze.)



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