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AutorenbildAlexander Sonderegger

Rheinholz

Ausgangsort: Gaißau/Parkplatz Rheinholz (395 m) Anfahrt: A 14 Ausfahrt Bregenz – über Hard und Höchst nach Gaißau – in Gaißau unmittelbar nach der Kirche rechts, ohne abzuzweigen gerade durch und dem Alten Rhein entlang bis zum Ende der Straße beim Parkplatz des Naturschutzgebiets Rheinholz. von der Schweiz kommend: A 13 Ausfahrt Rheineck – Gaißau/Kirche und weiter wie oben Länge: 4,7 km Zeit: 1:05 Std. Karte: auf der Karte sind die Touren “Rheinholz” und “Polderdamm-Rheinholz” eingezeichnet. Sonstiges: Nur bei trockenen Verhältnissen oder mit festem Schuhwerk begehen. Bade- und Picknickmöglichkeiten.

Kurzbeschreibung

Das Naturschutzgebiet Rheinholz ist ein wunderschönes Gebiet am Bodensee, das sich in seinem Charakter stark von dem in Vorarlberg gewohnten, von Bergen geprägten Landschaftsbild unterscheidet. Bei der hier vorgestellten Rundtour wandert man erst am Ufer des Bodensee und  danach durch die urwaldähnliche Flußlandschaft im Mündungsgebiet des Alten Rheins. Prädikat: sehr schön und eben anders (für einen Vorarlberger)

Das Naturschutzgebiet Rheinholz ist auch im Winter ein schönes Ausflugsziel.

Route

Beim Parkplatz unmittelbar vor dem Gatter auf breitem Waldweg (Fahrverbotstafel) rechts. Der Weg hält nun auf den Schilfgürtel zu und macht vor einer Hütte eine Links kurve. Ab jetzt wird der Weg schmal und – bei schlechtem Wetter – morastig. Anfangs verläuft er am Rande des Schilfgürtels, später stets unmittelbar am Ufer des Bodensees. Man erreicht so die Spitze der Landzunge mit einer eingerichteten Feuerstelle und Sitzgelegenheiten. Hier beginnt ein breiter Güterweg, der durch einen abwechslungsreichen Mischwald zurück zum Parkplatz führt. Man kann aber auch einem kleinen Fußweg wenige Meter durch die Büsche zur Mündung des Alten Rheins folgen. Der Fußweg führt dann weiter dem Mündungsarms des Alten Rheins entlang – parallel zum Güterweg – ebenfalls zum Parkplatz. Vor allem der Anfangsteil dieses Fußwegs ist meist dicht verwachsen und gibt nur wenige Ausblicke auf die Umgebung frei. Es bleibt den Vorlieben eines jeden anheim gestellt, welchen Weg er bevorzugt. Am besten geht man auf dem Güterweg bis zum ersten Gatter, dann rechts durch die Büsche zum Alten Rhein und setzt dann die Wanderung auf dem Fußweg fort. Nun verläuft der Fußwegs durch etwas offeneres Gelände als am Anfang und bietet herrliche Ausblicke auf den Alten Rhein. Der Fußweg führt schließlich am Ende, bei einem Grenzstein, in einer Linksskurve zurück zum Ausgangspunkt.


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