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Rohr Alpe

2019 geschlossen wegen Umbau

Das Bergrestaurant Alp Rohr bleibt im Sommer 2019 wegen Umbauarbeiten geschlossen. Gerne sind wir im Alpsommer 2020 wieder für Sie da und freuen uns auf viele Gäste.

Ausgangsort: Sennwald/Kirche (445 m) Länge: 14.7 km Zeit: 2:30 Std. Maximale Höhe: 1210 m Höhenunterschied: 830 m (bzw. 760 bei direkter Abfahrt nach Sennwald) Einkehrmöglichkeit: Rohr Alp (gratis Sonnecreme an jedem Tisch :-)!)

Kurzbeschreibung

Bei der Fahrt zur Rohr Alpe kommt geradezu Gardasee-Feeling auf, denn im mittleren Teil scheint die Straße, die durch mehrere Felstunnels führt, geradezu an den steilen Felsen zu kleben und bietet spektakuläre Tiefblicke ins Rheintal. Der Anstieg ist durchwegs steil und im oberen Teil etwas ruppig. Dafür wartet am Ende des Anstiegs, bei der Rohr Alpe, ein gemütliches, uriges Gasthaus auf die Biker. Wer nicht die gesamte Strecke auf dem Anfahrtsweg zurückfahren will, kann auf etwa halber Strecke mit einem kurzen Zwischenanstieg und einer Singletrail-Abfahrt mit Schiebepassagen (ca. 500 m) über Plona ins Tal abfahren. Alternativ kann man von Britschli direkt nach Sennwald retour!

Bike & Hike Von der Rohr Alp kann man auf einem steilen Wanderweg zu Fuß weiter zum Hohen Kasten (1794 m). Dies ist wahrscheinlich die schönste Anstiegsmöglichkeit zu jenem bekannten Aussichtsgipfel.


Streckenbeschreibung

0.0 km | 455 Hm: Sennwald/Kirche: Auf Hauptstraße 800 m Ri. Süden und beim Schild Ghf. Schäfle bzw. Ghf. Rohr Alpe rechts aufwärts. Stets auf Asphaltweg bleiben.

3.7 km | 835 Hm: Britschli (Asphalt Ende) Links aufwärts zur Rohr Alpe.

6.2 km | 1210 Hm: Rohr Alpe Auf Aufstiegsweg retour bis Britschli.

8.7 km | 835 Hm: Britschli: Links Ri. Plona/Rüthi. Auf oberem Weg (Güterweg-Schild) links aufwärts über eine Anhöhe.

km 9,3: Knapp 200 m nach dem höchsten Punkt auf Fußweg rechts abwärts (gelbes Zeichen an Baum). Nach ca. 500 m, bei Einmündung in Güterweg, auf diesem links abwärts.

km 10,7: Furniss (Asphalt Anfang) Weiter abwärts Ri. Plona. Nach 300 m, bei Asphaltkreuzung, rechts Ri. Lienz. Nun kurz leicht aufwärts. Beim höchsten Punkt rechts halten und abwärts nach Lienz.

km 12,9: Bei Gabelung oberhalb der Kirche/Lienz geradeaus abwärts und auf der Straße “Im Lenz” weiter zur Hauptstraße. (Stets auf Asphalt bleiben.)

km 13,4: Bei Einmündung in Hauptstraße auf dieser rechts zum Ausgangspunkt.

14.7 km | 455 Hm: Kirche/Sennwald

Bei der Fahrt zur Rohr Alpe kommt geradezu Gardasee-Feeling auf, denn im mittleren Teil scheint die Straße, die durch mehrere Felstunnels führt, geradezu an den steilen Felsen zu kleben und bietet spektakuläre Tiefblicke ins Rheintal. Der Anstieg ist durchwegs steil und im oberen Teil etwas ruppig. Dafür wartet am Ende des Anstiegs, bei der Rohr Alpe, ein gemütliches, uriges Gasthaus. Wer nicht die gesamte Strecke auf dem Anfahrtsweg zurückfahren will, kann auf halber Strecke mit einem kurzen Zwischenanstieg und einem Trail über Plona ins Tal abfahren. Alternativ kann man von Britschli direkt nach Sennwald retour!

Bei der Kirche Sennwald auf Hauptstraße Richtung Süden und beim Schild Gasthaus Schäfle rechts aufwärts und stets auf Asphaltweg bleiben. Bei Britschli endet der Asphalt – links aufwärts zur Rohr Alpe. Nach der Einkehr auf Aufstiegsweg zurück nach Sennwald.

Tipp: Abfahrtsalternative bei Britschli links Richtung Plona / Rüthi. Auf oberem Weg links aufwärts über eine Anhöhe. Auf Fußweg rechts abwärts dann bei Einmündung in Güterweg links abwärts. Beim Furniss weiter abwärts Richtung Plona. Bei Asphaltkreuzung rechts nach Lienz. Bei Gabelung oberhalb der Kirche / Lienz geradeaus abwärts und auf der Straße dann rechts retour zum Startpunkt.

Wandertipp: Auf einem steilen Wanderweg zu Fuß weiter zum Hohen Kasten. Dies ist die schönste Anstiegsmöglichkeit zu jenem bekannten Aussichtsgipfel.


Kommentare

Die “Rohr Alp” ist wirklich eine Super-Tour. Und wir haben gemeint, wir kennen schon alles im Rheintal. Aber als Vorarlberger geht man halt doch zu wenig in die Schweiz, obwohl es so nah ist. Den Umweg mit der Schiebestrecke bei der Abfahrt haben wir übrigens nicht gemacht, weil wir etwas zu lange “verhockt” sind. Markus L. und Andrea K./Rankweil

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