Ausgangsort: Hohenweiler/Kirchdorf, beim Gemeindehaus (505 m) Anfahrt: A 14 Ausfahrt Hörbranz – Ri. Hohenweiler Kirchdorf – Parkplatz kurz nach dem Gemeindehaus/Schule in Hohenweiler Länge: 7,8 km Höhenunterschied: 250 m Höchster Punkt: 740 m Zeit: 2:00 Std. Einkehrmöglichkeit: Ghf. Bantel (bei Einmündung in Hauptstraße in der Parzelle Kapf wenige Meter auf dieser links hoch)
Kurzbeschreibung
Die Runde von Hohenweiler über Schönstein kann man unter “ganz ordentlich” einstufen. Mancherorts ist sie sogar sehr schön – vor allem – nomen est omen – bei Schönstein, wo man einen herrlichen Ausblick auf den Bodensee hat. Alles in allem ist es aber eine Wanderung, wie es sie im Rhein- und Leiblachtal hundertfach gibt. Der wahre Grund, warum sie hier beschrieben wird, ist die Tatsache, daß sie einen idealen “Zubringer” für die Tour “Möggers – Scheidegg” darstellt. Und es gibt ja bekanntlich viele Leute, die ihre Touren gerne im Tal starten. Um die Runde aber nur als Anstiegsvariante anzuführen, ist sie doch eine zu komplette, runde Sache.
Route
Beim Gemeindehaus (gegenüber der Kirche) auf Asphaltstraße aufwärts Ri. Rucksteig/Möggers. Nach kurzem Anstieg weist der Wegweiser in zwei Richtungen nach Rucksteig. Wir gehen hier weiter geradeaus aufwärts (Ri. Xaverius Kapelle). Erst führt ein ruhiges Asphaltsträßchen, von dem man gute Ausblicke auf das westliche Allgäu und das Bodensee-Hinterland hat, zu den Bauernhäusern von Gehren. Danach geht man auf einem ruppigen Güterweg recht steil durch den Wald aufwärts nach Schönstein. Bevor man bei Schönstein den Asphalt erreicht, muß man noch an einer grauenhaften, stinkenden “Deponie” vorbei. Wer hat eigentlich die – wenn überhaupt – genehmigt? Kurz nach der “Deponie” erreichen wir den Wegweiser “Schönstein”. Für die Kombination mit der Tour 3 müßte man hier links abwärts Ri. Scheidegg gehen. Wir aber folgen weiter der Asphaltstraße bis zur Einmündung in die Hauptstraße. Auf dieser Ri. “Hohenweiler Dorf” ein kurzes Stück abwärts zur Bushaltestelle Kapf und weiter der Beschilderung folgend – erst auf Güterweg, dann auf steilem Fußweg – bis Schatten. In Schatten rechts auf einem Güterweg Ri. “Hohenweiler Dorf”. Achtung! Nach wenigen Metern, noch bevor der Güterweg in den Wald eintaucht, links auf einen unscheinbaren Wanderweg abzweigen. Auf diesem leicht aufwärts weiter. Man erreicht bei Hub eine Asphaltstraße. Auf dieser etwas aufwärts bis zum Buswartehäuschen Hub. Bei diesem wieder links abwärts. Bei der folgenden Abzweigung – in einer Wiese – geradeaus weiter Ri. “Hohenweiler Dorf über Oberdorf”. Nun der Beschilderung folgend zurück zum Ausgangspunkt.
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