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Variante Saroja Sattel

Aktualisiert: 13. Jan. 2021




Länge: 24.0 km Zeitdauer in Stunden: 3.0 h Ausgangshöhe: 455 m Maximale Höhe: 1480 m Uphill: 1025 m Höhenunterschied: 1025 m Downhill: 1025 m beste Jahreszeit: April – Oktober

Beschreibung

Beschreibung zu dieser Tour vgl. auch Paula Hütte.

Leute, denen es nichts ausmacht, das Bike öfter mal zu schultern, – vor allem, wenn sie Fans verschärfter Singletrail-Passagen sind – fahren bei Einmündung der Tragepassage in den Güterweg rechts hoch zum Hinterälpele. Beim Hinterälpele folgt eine Tragepassage zum Saroja Sattel (ca. 20 min.). Von diesem auf Wanderweg abwärts zur Gafadura Hütte. Von der Gafadura Hütte kann man entweder gemütlich auf einem Güterweg oder auf einem Singletrail (siehe Kommentar von Julius) nach Planken abfahren. Für den Einstieg in den Singletrail muß man bei Einmündung in den Güterweg (vom Saroja Sattel kommend) 100 m zur Gafadura Hütte hochfahren.

In Planken hat man dann wieder mehrere Abfahrtsmöglichkeiten: Auf der Asphaltstraße, auf einem Genuß-Singletrail Ri. Schaan (siehe Kommentar “Julius”) oder auf einem steilen Singletrail nach Nendeln (siehe Kommentar “Heli”) Wer die Variante über den Saroja Sattel wählt, startet nicht beim Zollamt, sondern besser beim Ghf. Alter Zoll (siehe Tour 19 km 1,2).

Streckenpunkte

0.0 km | 455 Hm Asphalt Ghf. Alter Zoll Schanwald:

Kommentare

Kommentar “Julius” Hallo Werner, habe wieder mal eine Anregung für dich. Für die extremere Liga gäbe es eine tolle hardcore Modifikation für die Touren “Hinterälpele”/Bike Guide bzw. “Paula Hütte”/ alpin: Auffahrt: Vorderälpele – Hinterälpele – und ca. 15-20 Minuten Schiebepassagezum Sarojasattel. Soweit, so gut. Abfahrt: Sarojasattel bis zur Gafadura Hütte ist messerscharf und bis auf eine ca. 20 m Querung ziemlich am Anfang (akutes Absturzrisiko) voll fahrbar. Sehr abwechslungsreiche und lustige Fahrt über Kindskopf-große Steinbänder, enge Spitzkehren, Stufen, knifflige Wurzelpassagen, alles nicht sehr steil. Die Schwierigkeit dürfte meist S-2 bis S-3 Niveau haben (vgl.:http://www.singletrail-skala.de/). Das ist in etwa locker vergleichbar mit den Schwierigkeiten im berühmt- berüchtigten Sentiero 601 am Gardasee. Wer jetzt auch den folgenden Trail fahren möchte, sollte sich auf der einladenden Hütte eher einen Apfelsaft als ein kleines Bierchen gönnen, denn der Ernst beginnt jetzt erst so richtig: Direkt unter der Hütte dem Singletrail/Wanderweg Richtung Planggen über den Wiesenhang folgen und bis auf den Güterweg Richtung Planggen runter (Nach ca. 50 Meter Trail könnte man nach rechts wieder in einen Wanderweg abbiegen. Dieser Trail wird dann allerdings mehr als nur heftig – eher abzuraten!). Dem Güterweg ca. 50 m folgen und dann rechts auf den Wanderweg ab. Erst gemächlich, dann etwas heftiger über einen Wiesenhang bis zu einem Gatter, das wieder auf den Güterweg führt. Jetzt erstmal besser nicht auf dem Wanderweg weiter, der endet schnell in einer Kletterpartie, sondern erst beim nächsten Schnittpunkt Wanderweg-Güterweg wieder in den Trail einsteigen. Dieses Spielchen wiederholt sich jetzt mehrfach, wobei je nach Können der eine oder andere Wegabschnitt ausgelassen werden kann bzw. soll (Die Entscheidung ist regelmäßig einfach. Jedem wird bei der jeweiligen Einfahrt vom Güterweg in den Wanderweg unmittelbar klar, was für ihn geht und was nicht). Schwierigkeitsniveau ziemlich durchgehend S-2 bzw. eher S-3(+) und vereinzelte Stellen sind wohl S-4. Der Untergrund reicht von steinig/felsig fest und teilweise auch eher lose, bis erdig und sehr steil und ist teilweise massiv mit Wurzeln durchsetzt – mit einem Wort: es ist alles vorhanden, was ein kerniger Trail braucht. Der Trail endet nach stürmischer Fahrt kurz oberhalb von Planggen bei einer Furt. Jetzt ca. 100 m dem Forstweg folgen und dann – optional – nach rechts über einen etwas gröberen Weg mit tiefen Wasserrinnen nach Planggen. Fein ist, daß bei einer Gruppe schwächere Fahrer problemlos über den Güterweg (Aufstieg Tour 41 a/Bike Guide) nach Planggen abfahren können. Von Planggen am besten auf Asphalt bis zur 1. Rechtskehre nach dem Ort. In der Kehre geht ein schöner Genußtrail ab, der nach Schaan führt. Der Trail ist insgesamt recht anspruchsvoll. Bikergrüße aus Feldkirch/ Julius M

Kommentar “Heli” hallo julius, hier noch eine ergänzung zu deiner trailbeschreibung vom saroja sattel. in planken kannst du auch (anstatt nach schaan) einen echt steilen trail nach nendeln fahren. du mußt nur im zentrum dem wegweiser nach nendeln folgen. das schwierigste kommt gleich am anfang: ein fahrverbotsschild extra für radler. wer hat sich die mühe mit der tafel gemacht? der trail ist sausteil und würde dir sicher freude machen – aber der bikermasse? die schiebt eh die ganze strecke runter. und ob sie jetzt mit skistöcken oder einem bike da runterlatscht, ist der natur ganz sicher wurscht. und den wenigen, die wirklich durchfahren können, sei der spaß doch ganz einfach einmal gegönnt. zudem ist der weg ja keine hauptschlagader des liechtensteinischen wandertourismus. ich hab jedenfalls noch nie jemenden gesehen und damit auch noch keinen belästigt. also julius kommst du nach planken… probier ihn aus. heli/nendeln

12.0 km | 1480 Hm Single Trail

Hinterälpele: siehe Tour Paula Hütte oder Hinterälpele.

24.0 km | 455 Hm Single Trail

Ghf. Alter Zoll Schanwald: Die Angaben hier sind wirklich grobe Schätzungen. Die Tour wird im Detail erst ausgearbeitet, bzw. ist oben im Detailtext rel. gut beschrieben.


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