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AutorenbildAlexander Sonderegger

Doppelpack

absolut empfehlenswert




Timeboard 03.00: Wecker – gäähn, jetzt scho ufschto 04.00: Abfahrt nach Sankt Antönien – Partnun 05.20: Abmarsch Richtung Einstieg. 07.15: Angriff auf die Südwand (leicht verspätet, wir hatten im Dunkeln einen Abzweig zum Zustiegsweg verpasst, verbunden mit einem weglosen Umweg, der uns sicher 20 Minuten gekostet hat) 09.00: Wir sind am Gipfel der Sulzfluh – Yuppidu! 10.15: nach dem Abstieg durch den Rachen und kurzen Zustieg der nächste Einstieg 12.00: wir sind am Ausstieg vom Klettersteig N°2 12.30: nach weiterem Aufstieg über die Bänke ist der Abzweig zum Gemstobel (Abstiegsroute) erreicht 14.10: Zurück beim Auto 15.20: Löwen Tisis – BelohnungsbierTotal: 9 1/2 Stunden (incl. ca. 15 min Pause)

Der herrschende Indian Summer in Xi und Umgebung will genutzt sein – die Sulzfluh lockt uns auch heuer wieder. Aber mit dem Bike? Schnee auf den Bänken, und zwar nicht wenig, lässt das sehr zweifelhaft erscheinen. Keine gute Idee.Aber Xitrailing ist ja mehr als nur biken und so nehmen Alex und ich die Sulzfluh diesmal ohne Bike in Angriff – dafür in der Direttissima. Gleich zwei verschiedene Klettersteige buhlen um unsere Gunst, der Gauablickhöhle Klettersteig und ein weiterer durch die mächtige, 500 Meter hohe Südwand. Die beiden Klettersteig – Touren werden als Doppelpack für ein Wochenende empfohlen. Klingt gut. Brauchen wir! Beide natürlich. Und an einem Tag, natürlich, wir sind ja Xitrailer.Fazit: toller Klettersteigtag mit Super Ausblick. Müssen wir wiederholen und kriegt eine Xitrail – Empfehlung!  Die Zeitangaben rechts sind mit Vorbehalt zu betrachten, da wir äusserst zügig unterwegs waren, in der Südwand niemand vor uns war und wir im Gauablick von etlichen Kletterern vor uns freundlicherweise „durtchgewinkt“ wurden. Höhendifferenz: knapp 2.000 Höhenmeter rauf, und halt auch runter. (Julius)

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