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AutorenbildAlexander Sonderegger

game changer – elektroflow

Vieles schon haben wir in unserem Mountainbike Enthuasmus an Veränderung erlebt: 28 Zoll, dann 26 Zoll, U-Brakes, Cantilever Bremsen, 7-fach, 8-fach, Starrbikes, Federgabeln, Scheibenbremsen, Klickies, Full Suspension, CC, Freeride, All Mountain, Enduro, DH. 10-fach, 11X1-fach, … . Getriebekurbel, UST, Tubeless, 29 Zoll, 27,5 Zoll, … und so weiter und so fort.

Mountainbiken IST Veränderung.

Und jetzt? E-Mountainbikes mit dem Anspruch, alles mitzumachen. Steilste Rampen, richtige Xi-Trails, uphillflow! Spassbikes in jeder Lebenslage wollen sie sein. Sind sie das auch?

Nach erster Skepsis bin ich, unter Freunden eher als early adopter denn als Traditionalist bekannt, den Verlockungen erlegen und habe mir ein aktuelles 2017èr Trek Powerfly vom Feinsten zugelegt. 150/150, B-Plus, EX1, Guide, um nur ein paar Eckdaten zu nennen. Die ersten paar Touren sind gefahren und am Wochenende war ich zum ersten mal mit Alex (auf einen Leih-Hardtail) unterwegs. Und mit Jürgen und Sohnemann auf eine mixed Tour am Hochjoch; der Aufstieg zum Trailhead wurde „konventionell“ mit Seilbahn beziehungsweise mit Unterstützung tretend bewältigt, die Abfahrt wie gewohnt.

Ein erstes Fazit: Strom ist nicht nur eine Erleichterung sondern eine Erleuchtung. Unglaublich, was alles geht! Uphill zu trailen ist echt Sucht erzeugend. Down the hill etwas träger aber spassig, Hinterrad versetzen in Spitzkehren durchaus fordernd aber mit guter Technik machbar. Summa summarum game changing!

Ein paar Bilder von unseren ersten gemeinsamen „Gehversuchen“ und einen kleinen Clip zum Glusta findet ihr hier. Weitere E-MTB Tourenberichte und Bildmaterial sowie Videos werden folgen. Xitrail 2.0 sorgt für Spannung!



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