Ein ordentlicher Brocken – technisch und anspruchsvoll!
Endlich passt zwischendurch wieder mal das Wetter und Julius und ich finden Zeit, den „Sir Lipton“-Trail zu rocken ;). Trotz leichtem Handycap – einer Bänderzerrung bei Julius – machen wir uns auf den Weg und rollen durch schöne Berglandschaft vorbei an Kühen und Alpen in Richtung Trailhead. Schon nach wenigen Metern wissen wir beide, der Tag ist gut und unsere Form auch ;). Bis auf ganz wenige Passagen („unmachbare Spitzsteilstufkehren;“) fahren wir diesen Sir unter den Trails anstandslos und sauber durch und geniessen Meter für Meter!
RideOn – Alex
Jetzt auch noch mein Senf dazu: Den oberen Teil des Trails habe ich bisher noch nicht gekannt bzw. nur aus Schwärmereien von Alex. Und Wow! Die Schwärmerei und Versprechen waren nicht übertrieben. „Sir Lipton“ ist von der anspruchsvolleren Sorte in unserem Trail Repertoire. Sitzkehre um Spitzkehre ist mein Puls am Anschlag, während ich mich zähnefletschend durchkämpfe und manche Passage erst im 2. oder 3. Anlauf knacken kann. In solch verblocktem und eng verwinkeltem Gelände bin ich heilfroh, ein superwendiges Bike zu habe. Le länger die Fahrt dauert, desto heftiger kehrt auch der Schmerz meiner Bänderzerrung zurück. Ergo dessen bin ich dann am Ende auch froh, als wir im Ort direkt in einen schönen Gastgarten einrollen. Eins ist klar, wir kommen wieder um „Sir Lipton“ zu rocken! Julius
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